lundi 10 octobre 2016

4. Kommission : die internationale Gemeinschaft begrüßt die Relevanz, die Tugenden und die Verheißungen des Autonomieplans in der Sahara


Die internationale Gemeinschaft begrüßte energisch vor der 4. Kommission der Generalversammlung der UNO die Relevanz, die Tugenden und die Verheißungen der Autonomieinitiative, die Marokko zwecks der definitiven Beilegung des artifiziellen Konflikts um die Sahara unterbreitet hat, was die regionale Kooperation und die Sicherheit in einer Region anbelangt, die differente Bedrohungen belauern.
Die Intervenierenden vor der UNO-Kommission, Staaten und Petitionäre, haben betont, dass der Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität erforderliche Elemente in sich trägt, die im Stande sind, die Stabilität in der Region des Sahels und der Sahara herzustellen und zur Bekämpfung des Terrorismus und des Handels jeglichen Genres, des organisierten Verbrechens, der illegalen Einwanderung, des Menschenhandels und der Instabilitätsrisiken in der Region des Sahels und der Sahara und des Mittelmeerraumes beizutragen.
Der Plan, haben sie bekräftigt, garantiert daneben die Verstärkung der Einheit der Länder des Maghreb, was dazu führen kann, die Entstehung geeigneter Bedingungen für eine bessere Koordination der Politiken und der Initiativen zu begünstigen, was eine optimale Bewirtschaftung der wichtigen Opportunitäten dieser Länder im Dienste ihrer respektiven Populationen ermöglichen wird.
Sie haben behauptet, dass diese „glaubwürdige und scharfsinnige“ Initiative, die „die Großherzigkeit und die Weitsicht“ Marokkos bestätigt, unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI, den einzigen Rahmen konstituiert, der in der Lage ist, eine Lösung für den Konflikt um die Marokkanität der Sahara anzubieten.
Die internationale Gemeinschaft hat desgleichen umfassend die gesammelten Fortschritte und die beträchtlichen Realisationen Marokkos im Bereich der Menschenrechte und der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in der Sahara im gesamten Territorium des Königreichs im Rahmen eines dauerhaften demokratischen und wirtschaftlichen Modells und die Ingangbringung eines wirtschaftlichen Wachstums gelobt, der massive Investitionen zum Profit aller Marokkaner miteinbezieht.
Sie stimmte in dieser Hinsicht der Initiierung seiner Majestät des Königs Mohammed VI am 07. November 2015 des neuen Modells der Entwicklung in den südlichen Provinzen bei, das mit einem Budget in Höhe von ungefähr 8 Milliarden Dollars ausgestattet wurde, das ermöglichen wird, 120.000 neue Stellen zu schaffen.
Die Intervenierenden vor der 4. Kommission haben darüber hinaus die Entscheidung des Königreichs beglückwünscht, „seiner afrikanischen Familie beizutreten, wozu es nie aufgehört hat, zu gehören“, in dem es formell seinen Antrag eingereicht hat, die afrikanische Union wieder zu integrieren.
Sie haben in diesem Kontext den Akzent auf die tiefe Verankerung Marokkos im afrikanischen Kontinent gelegt. Diese Verankerung, „ausschlaggebend für viele Afrikaner“, haben sie unterstrichen, hört nicht damit auf, sich durch den konstanten Beitrag des Königreichs zu der Entwicklung des Kontinents dank einer mehr und mehr aufzufallenden wirtschaftlichen Präsenz zu behaupten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com